Turcks Interfacefamilie IMX hat jetzt die wichtigsten internationalen Zulassungen erhalten

Interfacefamilie IMX weltweit zugelassen

17/15 – Turcks IMX12-Familie erhält amerikanische UL-Zulassung

Mülheim, 20. Oktober 2015

Turcks Interfacefamilie IMX12 ist dank neuer internationaler Zulassungen jetzt weltweit einsetzbar. Die Geräte für digitale Ein- oder Ausgangssignale (DI, DO) besitzen neben ATEX für Europa, NEPSI für China, Inmetro für Brasilien (derzeit nur DI) und IEC-Ex als weltweite Referenznorm nun auch die nordamerikanische UL-Zulassung. Die IMX-Familie ist durchgängig in funktional sicheren Kreisen bis SIL2 einsetzbar. Turck hatte die Gerätefamilie IMX auf der Achema 2015 vorgestellt. Neben den DI- und DO-Geräten ist bereits das Modul für analoge Ausgangsignale (AO) verfügbar. Ende 2015 folgt das Gerät für analoge Eingänge (AI).

Die IMX-Familie bietet mit ihrem 12,5 mm schmalen Gehäusen höchste Signaldichte. Auch die Geschwindigkeit der IMX-Geräte ist beispiellos. Der Ex-Trennschaltverstärker IMX12-DI löst Eingangsfrequenzen bis zu 15.000 Hz auf, die bis dato speziellen Frequenzmessumformern vorbehalten waren. Durch das neuartige elektronische Design konnten beim Ex-Analogsignaltrenner IMX12-AI auch die Effekte von Einflussfaktoren wie Temperatur oder Spannungsschwankungen reduziert werden. Der Einfluss des Interfacegeräts auf die Gesamtperformance eines kompletten Messkreises ist damit deutlich geringer.

Ergänzt wird die IMX-Familie Anfang 2016 durch den Schaltschrankwächter IMX12-CCM. Das Sensor-/Intefacemodul dient zur Überwachung von Schaltkästen im Feld. Der IMX12-CCM überwacht kontinuierlich Umgebungsvariablen wie Temperatur, Absolutfeuchte und Schluss des Schutzkastens und meldet das Überschreiten von Grenzwerten direkt an das Leitsystem.

Turcks Interfacefamilie IMX12 ist dank neuer internationaler Zulassungen jetzt weltweit einsetzbar. Die Geräte für digitale Ein- oder Ausgangssignale (DI, DO) besitzen neben ATEX für Europa, NEPSI für China, Inmetro für Brasilien (derzeit nur DI) und IEC-Ex als weltweite Referenznorm nun auch die nordamerikanische UL-Zulassung. Die IMX-Familie ist durchgängig in funktional sicheren Kreisen bis SIL2 einsetzbar. Turck hatte die Gerätefamilie IMX auf der Achema 2015 vorgestellt. Neben den DI- und DO-Geräten ist bereits das Modul für analoge Ausgangsignale (AO) verfügbar. Ende 2015 folgt das Gerät für analoge Eingänge (AI).

Die IMX-Familie bietet mit ihrem 12,5 mm schmalen Gehäusen höchste Signaldichte. Auch die Geschwindigkeit der IMX-Geräte ist beispiellos. Der Ex-Trennschaltverstärker IMX12-DI löst Eingangsfrequenzen bis zu 15.000 Hz auf, die bis dato speziellen Frequenzmessumformern vorbehalten waren. Durch das neuartige elektronische Design konnten beim Ex-Analogsignaltrenner IMX12-AI auch die Effekte von Einflussfaktoren wie Temperatur oder Spannungsschwankungen reduziert werden. Der Einfluss des Interfacegeräts auf die Gesamtperformance eines kompletten Messkreises ist damit deutlich geringer.

Ergänzt wird die IMX-Familie Anfang 2016 durch den Schaltschrankwächter IMX12-CCM. Das Sensor-/Intefacemodul dient zur Überwachung von Schaltkästen im Feld. Der IMX12-CCM überwacht kontinuierlich Umgebungsvariablen wie Temperatur, Absolutfeuchte und Schluss des Schutzkastens und meldet das Überschreiten von Grenzwerten direkt an das Leitsystem.

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