Im ersten Quartal 2012 ist Turcks Remote I/O excom mit kompakteren Netzteilen und Backplanes für die Zone 2 verfügbar

excom Remote I/O mit neuen Funktionen

18/11 – Turcks Remote-I/O-System für Zone 1 und 2 ermöglicht validierte Anbindung der Feldinstrumentation an Leitsysteme im laufenden Betrieb

Mülheim, 28. September 2011 – Turck hat sein Zone-1-Remote-I/O-System excom jetzt auch für den Einsatz in Zone 2 optimiert und die Systemfunktionen mit neuer Firmware sowie neuem DTM (Device Type Manager) deutlich erweitert. In Zone 2 lässt sich das System aufgrund der geringeren Anforderungen mit kleineren Netzteilen in Modulbauweise und einer kompakteren Backplane mit noch geringerem Platzbedarf betreiben. Dank neuer Firmware und neuem DTM lassen sich das excom-System und die angeschlossene Feldinstrumentierung jetzt ohne vorherige Anschaltung zum Leitsystem in Betrieb nehmen. Dies ermöglicht eine validierte Übergabe der Feldinstallation an die Leittechnik und schaltet potentielle Fehlerquellen von vornherein aus.

Selbst im laufenden Betrieb kann der Anwender neue Messstellen oder Module hinzufügen und diese im Vorfeld testen und in Betrieb nehmen, ohne die Änderung im Leitsystem-Engineering schon berücksichtigen zu müssen. Auf diesem Weg werden nur Anlagenerweiterungen im Leitsystem eingebunden, die bereits zuverlässig validiert sind. Mir der neuen Firmware besteht nun auch die Möglichkeit eines Updates über die Kommunikationsschnittstelle, sodass neue Funktionen von excom ohne Stillstandzeiten implementiert werden können. Trotz aller Anpassungen kann der Anwender excom wie gewohnt konfigurieren und parametrieren, unabhängig davon, ob das System in Zone I oder II eingesetzt wird.

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