Die dritte Generation der uprox-Sensoren bietet kompakteste Bauformen und maximale Schaltabstände auf alle Metalle

Faktor-1-Sensoren der dritten Generation

09/15 – Turcks neue uprox3-Serie bietet kompakteste Bauformen bis 4 mm Durchmesser und höchste Schaltabstände auf alle Metalle

Mülheim, 11. März 2015

Mit dem uprox3 stellt Turck auf der Hannover Messe die dritte Generation seines Faktor-1-Sensors uprox vor, der auf alle Metalle den gleichen Schaltabstand hat. Die komplett neu entwickelte Elektronikplattform der uprox3-Serie ermöglicht als Weltneuheit erstmalig Faktor-1-Sensoren in den kompakten Bauformen 4 mm Glattrohr und M5 mit 1 mm Schaltabstand, auch bei bündigem Einbau. In den bislang kleinsten Bauformen M8 bis M18 konnte Turck zudem alle Geräte in der Baulänge verkürzen.

Obwohl schon die bestehenden uprox+ Sensoren hohe Schaltabstände auf alle Metalle boten, konnten diese in der neuen Serie um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. So bietet Turcks uprox3-Serie die derzeit höchsten Schaltabstände aller Faktor-1-Sensoren auf dem Markt; bei bündigem Einbau betragen diese bislang unerreichte 3 mm in Bauform M8, 6 mm in M12 und 10 mm in M18. Die größeren Schaltabstände konnte Turck dank der konsequenten Weiterentwicklung seiner uprox-Technologie ohne Kompromisse hinsichtlich Performance und Einbaubedingungen erzielen. Serienmäßig bieten uprox3-Sensoren daher nicht nur Applikationssicherheit bei anspruchsvollen Schaltaufgaben, sondern ermöglichen auch komplett neue Anwendungen.

Aufgrund ihrer konzeptbedingten Magnetfeldfestigkeit eignet sich die uprox3-Serie für viele anspruchsvolle Industriefelder, so etwa für den Schweißeinsatz. Für Schweißapplikationen bietet auch die neue uprox3-Serie wieder besonders robuste PTFE-beschichtete Sensoren in den Bauformen M8, M12 und M18. Wie ihre Vorgänger verfügen sämtliche uprox3-Sensoren über hohe EMV-Stabilität und bieten flexible Einbauoptionen bis hin zu vollbündigem Einbau in sämtlichen Metallen sowie präzise Schaltpunkte.

Mit dem uprox3 stellt Turck die dritte Generation seines Faktor-1-Sensors uprox vor, der auf alle Metalle den gleichen Schaltabstand hat. Die komplett neu entwickelte Elektronikplattform der uprox3-Serie ermöglicht als Weltneuheit erstmalig Faktor-1-Sensoren in den kompakten Bauformen 4 mm Glattrohr und M5 mit 1 mm Schaltabstand, auch bei bündigem Einbau.

Obwohl schon die bestehenden uprox+ Sensoren hohe Schaltabstände auf alle Metalle boten, konnten diese in der neuen Serie um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. So bietet Turcks uprox3-Serie die derzeit höchsten Schaltabstände aller Faktor-1-Sensoren auf dem Markt; bei bündigem Einbau betragen diese bislang unerreichte 3 mm in Bauform M8, 6 mm in M12, 10 mm in M18 und 20 mm in M30. Die größeren Schaltabstände konnte Turck dank der konsequenten Weiterentwicklung seiner uprox-Technologie ohne Kompromisse hinsichtlich Performance und Einbaubedingungen erzielen. Serienmäßig bieten uprox3-Sensoren daher nicht nur Applikationssicherheit bei anspruchsvollen Schaltaufgaben, sondern ermöglichen auch komplett neue Anwendungen.

Magnetfeldfest

Aufgrund ihrer konzeptbedingten Magnetfeldfestigkeit eignet sich die uprox3-Serie für viele anspruchsvolle Industriefelder, so etwa für den Schweißeinsatz. Für Schweißapplikationen bietet auch die neue uprox3-Serie wieder besonders robuste PTFE-beschichtete Sensoren in den Bauformen M8, M12, M18 und M30. Wie ihre Vorgänger verfügen sämtliche uprox3-Sensoren über hohe EMV-Stabilität und bieten flexible Einbauoptionen bis hin zu vollbündigem Einbau in sämtlichen Metallen sowie präzise Schaltpunkte.

uprox3 IO-Link

Turck bietet den uprox3 auch in IO-Link-fähiger Ausführung an. Durch die intelligente Schnittstelle wird der induktive Näherungsschalter mit Faktor 1 zu einem Universalsensor, der auf über 100.000 unterschiedliche Anforderungen individuell parametriert werden kann. Mit den beiden separat einstellbaren Schaltabständen (jeweils als Öffner oder Schließer sowie PNP oder NPN) lassen sich zum Beispiel Frühwarnfunktionen für verschleißende Targets einstellen. So kann der Anwender bereits vor Ausfall seiner Anlage aktiv werden. Ferner lassen sich diverse Zeitfunktionen einstellen, beispielsweise eine Ausschaltverzögerung zur Drehzahlüberwachung. Diese Optionen sind bereits im I/O-Modus möglich, in dem der Sensor an einem klassischen digitalen Eingang betrieben wird.

Im IO-Link-Modus wird der Sensor an einem IO-Link-Master betrieben. Dabei kann auf sämtliche Parametrier- und Auswertefunktionen zugegriffen werden. Die intelligente Datenhaltung mit IO-Link 1.1 erlaubt den Austausch eines Sensors ohne erneute Parametrierung. Bereits in den Prozessdaten stellt der uprox3-IOL weiterführende Analyseoptionen wie applikationsspezifische Schaltpunkte, Temperaturgrenzwerte oder eine Identifikationsnummer zur Verfügung. Diese kann zur Unterscheidung 256 verschiedener Teilnehmer genutzt werden. Anwesenheitskontrolle von Werkstückträgern oder Werkzeugen und deren gleichzeitige Identifikation sind somit mit einem einzelnen Sensor zu realisieren.

Quaderbauform mit 50 mm Schaltabstand

Werden noch höhere Schaltabstände benötigt, stehen die quaderförmigen Bauformen CK40 und QV40 zur Verfügung. Diese Faktor-1-Sensoren schaffen bislang unerreichte 50 Millimeter Schaltabstand und können bei Bedarf sogar teil- oder vollbündig eingebaut werden. Diese Geräte sind auch erstmals mit IO-Link-Schnittstelle verfügbar, was die gewohnte Einbauflexibilität, nochmals steigert. Die aktive Fläche des QV40 lässt sich zudem schnell und ohne Werkzeug in fünf Positionen verstellen.

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