Turck messende induktive Sensoren sind universell einsetzbar – dank IO-Link- und Spannungsausgang sowie einstellbarem Messbereich

Messende Sensoren mit IO-Link

17/19 – Turck ergänzt Portfolio mit flexibel einsetzbaren analogen Induktivsensoren

Mülheim, 13. November 2019

Messende induktive Sensoren mit IO-Link und Spannungsausgang komplettieren das Sensorportfolio von Turck. Die Flexibiliät der neuen Analogsensoren ermöglicht dem Anwender verschiedene Einsatzszenarien. Zum einen sind die Geräte mit einstellbarem Spannungsausgang über 0…10 V bzw. 2…10 V und einem frei parametrierbaren Schaltausgang als messende Sensoren einsetzbar, andererseits macht die Nutzung von IO-Link 1.1 COM 2 den Sensor zum Datenlieferanten für Industrie-4.0-Anwendungen, etwa zur vorausschauenden Wartung. 

Die Sensoren lösen den Messbereich mit 12 Bit auf und bieten dem Anwender zahlreiche Funktionen und Parametriermöglichkeiten. Neben dem frei einstellbaren Messbereich kann der Nutzer das Verhalten des Schaltbits in den Prozessdaten und des physikalischen Schaltausgangs im SIO-Modus verändern – möglich sind zum Beispiel Schaltfunktionen wie Schaltfenster oder einstellbare Hysterese.

Als IO-Link-Produkt eingesetzt, stehen über 2 Byte Prozessdaten zusätzliche Diagnosemöglichkeiten zur Verfügung. So kann der für die Temperaturkompensation integrierte Temperaturindikator einen Alarm bei Abweichungen vom Sollwert ausgeben. Dank des frei beschreibbaren Application Specific Tags weiß der Nutzer sofort, welcher Sensor die Warnung ausgegeben hat. Befindet sich das Target außerhalb des Erfassungsbereichs, gibt der Sensor ebenfalls eine Warnung aus.

Verfügbar sind zunächst die bündigen Gewinderohrgeräte M12, M18 und M30. Später folgen nichtbündige Gewinderohrgeräte sowie bündig und nichtbündig einbaubare Quadersensoren.

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