Prof. Dr. Tobias Ritter, geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung (links), mit Turck-Preisträger Georgi L. Stoychev

Turck-Preis geht an Georgi Lazarov Stoychev

Doktorand am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung erhält Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler

Zum vierten Mal wurde am Mülheimer Max-Planck-Institut für Kohlenforschung der Turck-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verliehen. Über die von Turck gesponserte Auszeichnung durfte sich im Dezember 2018 der aus Bulgarien stammende Doktorand Georgi Lazarov Stoychev freuen. Der 27-Jährige überzeugte die Jury des Direktoriums mit einer Publikation über die effiziente und genaue Vorhersage von Abschirmtensoren mit Doppelhybrid-Dichtefunktionaltheorie.

Innerhalb der Abteilung für molekulare Theorie und Spektroskopie widmet sich Stoychev quantenchemischen Fragestellungen. Die nun prämierte Veröffentlichung über die Prognose von Kernresonanzaspekten lobte Professor Tobias Ritter, Geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, wegen ihrer Relevanz für experimentell und theoretisch arbeitende Chemiker.

Der mit 2.000 Euro dotierte Turck-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird seit 2015 für die beste Publikation eines Jungforschers des Instituts im jeweiligen Jahr vergeben. Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sind Luping Liu (2017), Guang-Hui Wang (2016) und Markus Leutzsch (2015).

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